Aktuelles

Ulf-Joachim Schappmann wird VDSI-Mitglied des Jahres 2019

VDSI (20.12.2019): Ulf-Joachim Schappmann, Leiter der Region Thüringen und FB Gefahrstoffe, wird aufgrund seiner besonderen Leistungen, seines hohen Engagements und seiner Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des VDSI als Mitglied des Jahres geehrt.

Im Betrieb sicher unterwegs mit dem E-Scooter - Gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps zum Einsatz von E-Scootern bei der Arbeit

DGUV (4.12.19): Kommen E-Scooter bei betrieblichen Fahrten zum Einsatz, gelten neben den straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften auch arbeitsschutzrechtliche Anforderungen. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen in einer aktuellen Publikation hin. Alle Gefährdungen, die bei der Verwendung eines E-Scooters auftreten können, müssen schon im Vorfeld ermittelt und in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden. Darin kann die Unternehmensleitung auch Sicherheitsbestimmungen festlegen, die im normalen Straßenverkehr nicht gelten. So kann sie beispielsweise verfügen, dass E-Scooter nur mit Helm, reflektierender Kleidung und geeigneten Schuhen gefahren werden dürfen.

Mach Dich Locker!

DGUV (Dezember 2019): Belastest Du Deinen Körper bei der Arbeit einseitig und verspannst dadurch schnell? Dann ist es wichtig, dass Du Deine Muskulatur zwischendurch auflockerst. Wir haben sieben Übungen für Dich, die Du schnell und unkompliziert in Deiner Pause nachmachen kannst.

Schon in der Kita den richtigen Umgang mit Feuer zeigen

DGUV (6.12.19): Adventszeit ist Kerzenzeit. Aber sollten Kitas aus Sicherheitsgründen nicht besser auf offenes Feuer verzichten? Christina Trebus, Aufsichtsperson der Unfallkasse Sachsen-Anhalt, hält ein Verbot für keine gute Lösung: "Es ist wichtig, Kindern den richtigen Umgang mit Feuer von klein auf zu vermitteln."

Arbeitswelten. Menschenwelten. Auch morgen noch sicher und gesund arbeiten

Alle reden von Arbeiten 4.0, wenige von den Folgen für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten. Welche Risiken sind mit aktuellen und anstehenden Veränderungen der Arbeitswelt verbunden? Wie kann der Arbeitsschutz ihnen begegnen? Und wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Diese Fragen beantwortet das IFA alle fünf Jahre in einer groß angelegten Untersuchung des so genannten DGUV Risikoobservatoriums neu.

Kinder forschen zu Prävention – Gesundheitsschutz für Kitas und Grundschulen

DGUV (November 2019): Durch dieses Projekt werden Kinder auf anschauliche Weise für Sicherheits- und Gesundheitsthemen sensibilisiert. Einfache Experimente basieren auf Alltagserfahrungen und helfen, "Gefahrenkompetenz" zu entwickeln. Das eigenständige Forschen der Kinder wird durch die pädagogischen Fachkräfte in Kita und Lehrkräfte in Grundschule begleitet.

Wenn Langeweile krank macht

DGUV (November 2019): Es gibt Beschäftigte, die sich weit über das geforderte Maß für ihren Job engagieren und sich gerne damit identifizieren. Andere hingegen sind mit ihrem Job unzufrieden, langweilen sich. Oft spricht man dann von Bore-out. Mit diesem Zustand geht eine Unterforderung einher, die Vorgesetzte erkennen und verhindern können.

Gefährdungsbeurteilung mit Leitmerkmalmethode

BAuA (Oktober 2019): Die Leitmerkmalmethoden wurden unter Federführung der BAuA entwickelt. Sie gehören zu den Screening-Methoden, setzen aber eine gute Kenntnis der zu beurteilenden Arbeitsplätze voraus. Die Leitmerkmalmethoden ermöglichen das Erkennen von Defiziten bei der Arbeitsgestaltung und geben Hinweise auf Maßnahmen, die das Risiko für negative gesundheitliche Effekte verringern können.

Heben und Tragen: So wird der Rücken entlastet!

(BGHW, Oktober 2019): Ob beim Ware auffüllen im Supermarkt, beim Kommissionieren im Lager, beim Ordner schleppen im Büro oder beim Wäsche machen zuhause – im Alltag sind wir oft mit dem Heben und Tragen von Lasten beschäftigt. Die meisten von uns machen das routinemäßig, ohne darauf zu achten, wie. Ein Fehler, denn eine falsche Körperhaltung beim Heben und Tragen ist Gift für den Rücken. Darauf verweist die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik .