Aktuelles

Sicher arbeiten bei Herbstwetter: BG BAU gibt Tipps

BG Bau 12.10.2021 – Frühe Dunkelheit, Nebel und Rutschgefahr durch Regen und Bodenfrost: Herbstwetter erhöht das Unfallrisiko, nicht zuletzt für Beschäftigte am Bau. Deshalb müssen Baustellen rechtzeitig an die Witterungsbedingungen angepasst werden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gibt Tipps, damit Unternehmen und Beschäftigte sicher durch den Herbst kommen.

GDA-Gefahrstoff-Check

DGUV: Jährlich sterben in Deutschland mehr als 1500 Menschen an den Folgen einer berufsbedingten Krebserkrankung. Der unter Federführung von BG RCI und IFA neu entwickelte Gefahrstoff-Check der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ermöglicht es Unternehmen, Gefährdungen für Beschäftigte durch krebserzeugende Gefahrstoffe am Arbeitsplatz rechtzeitig zu erkennen und wirksame Schutzmaßnahmen zu treffen.

Auf zwei Rädern sicher zur Schule

DGUV (05.08.2021): Wenn das neue Schuljahr beginnt, wird manch ein Kind den Schulweg mit dem Roller oder dem Rad bestreiten. In der anhaltenden Corona-Pandemie verspricht das ein deutlich geringeres Infektionsrisiko als etwa eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Viele Eltern fragen sich nun, ob ihr Kind schon bereit ist für die erste Solofahrt. Zahlen der Schülerunfallversicherung, die jährlich mehr als 26.000 meldepflichtige Unfälle mit dem Rad im Straßenverkehr verzeichnet, wirken zunächst ernüchternd – zumal besonders häufig Kinder zwischen 10 und 16 Jahren betroffen sind.

Die richtige Maske zum Schulstart

DGUV (12.08.2021): Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Eltern Hinweise und Tipps, was beim Tragen von Masken in der Schule zu beachten ist.

Unterweisung im Homeoffice

DGUV (25.06.2021): Die Unterweisung ist ein wichtiges Instrument des betrieblichen Arbeitsschutzes. Beschäftigte erhalten dadurch sowohl allgemeine als auch auf ihre Arbeitsplätze und Tätigkeiten zugeschnittene Informationen, Erläuterungen und Anweisungen, damit sie Gefährdungen erkennen und sich sicherheits- und gesundheitsgerecht verhalten können. Arbeiten Beschäftigte nicht im Unternehmen oder in einer Betriebsstätte des Unternehmens selbst, sondern etwa im Homeoffice, tauchen Fragen zur Organisation und Durchführung der erforderlichen Unterweisung auf. Dabei geht es im Homeoffice in der Regel um PC-Arbeitsplätze, also Bildschirmarbeit. Die Fachbereich AKTUELL gibt Hilfestellung bei der Klärung einiger wichtiger organisatorischer Fragen zur Unterweisung im Homeoffice.

Liste der Berufskrankheiten um Lungenkrebs durch Passivrauch und Hüftgelenksarthrose ergänzt

DGUV (07.07.2021): Der Bundesrat hat kürzlich einer Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) zugestimmt. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin. Damit werden zwei neue Krankheiten in die Berufskrankheitenliste der Anlage 1 zur BKV aufgenommen. Es handelt sich dabei um Hüftgelenksarthrose durch Heben und Tragen schwerer Lasten sowie Lungenkrebs durch Passivrauchen. Die Anpassung der Verordnung sowie der Berufskrankheiten-Liste erfolgt auf Basis entsprechender wissenschaftlicher Empfehlungen des Ärztlichen Sachverständigenbeirats Berufskrankheiten (ÄSVB) beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Sie tritt ab 1. August 2021 in Kraft.

Einsamkeit unter Beschäftigten: Das können Unternehmen dagegen tun

DGUV (06.07.2021): Gemeinsam Projekte betreuen, Probleme lösen, mit anderen Pause machen – der Arbeitsplatz ist für viele Menschen ein wichtiger Ort des Miteinanders. Was ist, wenn der kollegiale Austausch wegbricht, etwa aufgrund der Pandemie? Fest steht: Einsamkeit kann langfristig krank machen. Doch auch kurzfristig sind Betroffene belastet. Für die Gesundheit ihrer Beschäftigten sollten Betriebe auch das soziale Wohlergehen ihrer Belegschaft stärken. Wie das gelingen kann, zeigt die neue Ausgabe der "Arbeit & Gesundheit ".

Post-COVID-Programm gestartet

DGUV Juni 2021: Die BG Kliniken und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) haben gemeinsam ein medizinisches Maßnahmenpaket für Beschäftigte entwickelt, die an den Folgen einer berufsbedingten COVID-19-Erkrankung leiden.