BG Bau - Berlin, 09.04.2021 – Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz kann für Baustellen ab sofort am Bildschirm, mit dem Smartphone oder über das Tablet erledigt werden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) stellt ihren Mitgliedsunternehmen dafür eine neue Anwendungssoftware zur Verfügung. Die Web-App „DigitGB der BG BAU“ ermöglicht eine einfache, digitale Erfassung der Gefährdungen der jeweiligen Tätigkeiten.
Aktuelles
BAuA Dortmund (12.03.2021): Antworten auf Leitfragen zum Einsatz mobiler Raumluftreiniger im Infektionsschutz
DGUV (03.03.21): Die Corona-Krise spiegelt sich deutlich in den vorläufigen Arbeitsunfallzahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, heute veröffentlicht hat.
DGUV (11.03.2021): Pandemiebedingt arbeiten viele Beschäftigte derzeit von zu Hause aus. Für die Präventionsarbeit kann das zur Herausforderung werden. Sowohl inhaltlich als auch organisatorisch stellen sich für die ehrenamtlich engagierten Sicherheitsbeauftragten einige Fragen: Welche Themen sind jetzt besonders relevant? Welche digitalen Wege eignen sich, um Führungskräfte sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Ferne weiterhin unterstützen zu können?
BG ETEM: Aufwärts geht es in vielen Berufen Tag für Tag. Aber schon wenige Stufen über dem Erdboden kann das Arbeiten sehr gefährlich sein. Vorsichtiges Auf- und Absteigen und eine umsichtige Planung schützen.
BG Bau: Wie kommen Unternehmen am besten zu dem Ziel, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu leben? Dabei helfen jetzt die neuen „Werkzeuge für sicheres Arbeiten“ – ein Ringbuch mit 35 Tipps aus der Praxis.
VDSI (05.02.2021): Durch die SARS CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (veröffentlicht am 21. Januar 2021) hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, erneut und vor allem verstärkt die Tätigkeiten in der Wohnung (Homeoffice-Arbeitsplätze) zu ermöglichen. Ziel ist es, neben anderen bekannten Maßnahmen, das Ansteckungsrisiko weiter zu senken. In der Verordnung wird daher nun gefordert – und das ist das eigentlich Neue –, dass die Ausführung von Büroarbeit und vergleichbaren Tätigkeiten in der Wohnung angeboten werden muss, soweit nicht zwingend betriebliche Gründe dagegensprechen. Dies bedeutet letztlich eine Präferenz des Homeoffice.
DGUV (22.01.2021): Wer kann, arbeitet derzeit von zu Hause. Wie die Bedingungen im Homeoffice bestmöglich gestaltet werden können, zeigt der Check-up Homeoffice des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) auf einen Blick.
DGUV: (19.01.2020): Ab dem 18. Januar dieses Jahres sind in Bayern FFP2-Masken beim Einkaufen und im öffentlichen Personennahverkehr Pflicht. Damit stellt sich für viele Menschen die Frage nach der richtigen Benutzung dieser Masken. Das Forschungsinstitut der gesetzlichen Unfallversicherung gibt Hinweise.
DGUV (15.01.2021): Die bayerische Staatsregierung hat beschlossen, ab dem 18. Januar das Tragen von FFP2-Masken für Passagiere im öffentlichen Nahverkehr und Kundinnen und Kunden im Einzelhandel zur Pflicht zu machen. Hierzu gibt es eine Erklärung des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).